Coaching

Die „Rückgängig-Taste“ im April

10. April 2014

Auf dem PC gibt es eine Taste, mit der man alles rückgängig machen kann. Man schreibt etwas, es gefällt einem nicht, man drückt auf die Taste und man ist wieder einen Schritt zurück. Eine geniale Einrichtung!

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Ob ich mich vertippe, ob ich etwas gestalte, wann immer ich will, kann ich alles wieder rückgängig machen, oft über mehrere Schritte hinweg.

Vor und Zurück und wieder Vor und Zurück… je perfekter wir etwas machen wollen, umso öfter gehen wir zurück.
Wie sieht das im wirklichen Leben aus?

Beobachten Sie doch im April einmal, wie Ihre „Rückgängig -Taste“ im Alltag aussieht. Und dann versuchen Sie, diese seltener zu benutzen. Oder suchen Sie nach dem Grund, warum Sie etwas löschen wollen, was Ihr Gehirn schon Millisekunden vor Ihrem Finger oder Ihrem Mund wusste…

Ich wünsche eine schöne Osterzeit.

Innerer Frieden 2014

31. Dezember 2013

Liebe Blog-Leserinnen und Leser,

vielen Dank für Ihre lesefreudige Treue im vergangenen Jahr. Für das kommende Jahr möchte ich Ihnen ein wunderbares Poster „schenken“ das ich beim Stöbern in dem Newsletter von Ralf Senftleben http://www.zeitzuleben.de gefunden habe. Es geht um das Erreichen des inneren Friedens.

Innerer Frieden ist kein dauerhafter Zustand – außer wir werden Buddhist, meditieren täglich mehrere Stunden und gelangen so zu großer innerer Balance. Wir Normalsterblichen müssen uns den Zustand des inneren Friedens immer wieder aufs Neue zurückerobern, da wir emotional nicht so gefestigt sind, dass wir die täglichen Probleme einfach so wegstecken können.

Dafür finden Sie auf dem Poster einige wunderbare, starke Methapher, die Ihnen dabei helfen können, dem inneren Frieden ein wenig näher zu kommen. Mir gefällt die Idee mit dem weiblichen und männlichen Bild. Vielleicht eine gute Idee, Ihrem Partner oder Freunden das Poster auszudrucken und mit den besten Wünschen zum neuen Jahr zu schicken. Poster-Frieden

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf dem Weg zum inneren Frieden.

Ihre Andrea Mohr

„Wie du in den Wald hineinrufst, so schallt es auch zurück.“

12. November 2013

Dieser Spruch beschreibt wunderbar das Resonanzprinzip – die Idee, dass alles, was uns passiert, irgendwie mit uns selbst zu tun hat. Davon möchte ich Ihnen heute erzählen.

Wir alle rufen ständig bewusst oder unbewusst Dinge in den Welten-Wald.

Vor wichtigen Anlässen sagt meine Freundin immer „Lass uns positive Gedanken ins Universum senden.“

Und oft kommt eine Stimme aus der Welt zurück. Sie hat meistens etwas damit zu tun, was wir vorher in die Welt hineingesprochen haben oder was wir vorher NICHT in die Welt gegeben haben. Und natürlich geht es nicht nur um unsere Worte, sondern noch mehr um unsere Taten. Den ganzen Beitrag lesen »

Sinnieren mit Symbolen im August

5. August 2013

Es gibt die tollen Sinnierkarten von Janus & Jokisch für alle Gelegenheiten (auch als Einstieg in ein Coaching-Gespräch). Ab und zu ziehe ich eine für mich oder verschicke sie im Bekanntenkreis.

Kürzlich zog ich die Karte „Welches Bild / Symbol charakterisiert mich am besten?“ für eine Freundin, die mir folgendes dazu schickte:

„Ich glaube mich charakterisiert immer noch eine Flamencotänzerin am besten. Denn der Tanz entsteht aus Leid, oft wird
über Gewalt gesungen, aber der Tanz erhebt sich auf zu neuen Wegen, er fühlt mit, er ist leidenschaftlich, die Flamencotänzerin ist eine sehr stolze Frau. So ungefähr würd‘ ich gerne mich sehen. Immer in Bewegung auch mit starken
Gefühlen und viel Kraft, auch wenn es erstmal nicht so aussieht. Viel Leidenschaft fürs Leben.

eine Frau Gypsy Flamenco Tänzerin auf weißem Hintergrund Studio isoliert Stockfoto - 12896803

Neugierig geworden befragte ich auch gleich meinen Partner. Er wählte den „Schirm“ als Symbol mit der Erklärung „Ich kann damit Schutz für mich und meine Partnerin bieten, aber ihn auch anders herum halten und damit Glück, Sonne und Süßigkeiten auffangen (…Kamelle – als rheinischer Jung)“

Und was symbolisiert mich eigentlich? Wie Sie in meinem Logo unschwer erkennen können, bedeutet mir der Baum sehr viel. Er ist mein Symbol „Der Baum, einzeln stehend, aber doch nahe einer Gruppe, individuell die Krone und die Äste gewachsen, Wurzeln, die mich  halten. Obwohl er fest an einer Stelle bleibt, kann er seine Blätter auf Reisen schicken und seine Äste bis ganz weit nach oben wachsen lassen, immer höher und höher, sodass er alles sehen und spüren kann“

Logo

Und Sie? Wenn Sie Lust haben, schicken Sie mir doch Ihre Symbolcharakter. Viel Spass beim Sinnieren, alleine und mit Freunden.

http://www.sinnieren.de/sinnier-ideen/karten-ziehen.html

Vision wagen

14. Juli 2013

Ich denke, es ist mal wieder an der Zeit meinen Leserinnen und Lesern eine kleine Aufgabe aus meiner Coaching-Praxis zu stellen.

Wagen Sie einen Blick in die Zukunft. Wie soll Ihr Leben in – sagen wir 3, 5 oder 10 Jahren – aussehen. Haben Sie Lust? Dann füllen Sie den beigefügten Bogen aus gestalten Sie aktiv Ihr Leben. Vision_Blick_in_die_Zukunft

Ihre

Andrea Mohr

(die in 10 Jahren ein Coaching-Haus / Naturheilkundeinstitut führt… ich halte Sie auf dem Laufenden)

Achsamkeit – leben Sie das schon?

27. März 2013

Einladung zum Netzwerknachmittag für Frauen am 20.04.2013.

Bald schon stehen die Osterfeiertage vor der Tür und wir können ein wenig ausspannen und über die ersten Monate des neue Jahres zu resumieren. Spüren Sie einmal in sich hinein… was sagt Ihnen Kopf und Geist? Was zeigt der Gedanken-Barometer? Tretmühle, Teufelskreis, ausgepowert, nach der Erkältung immer noch ein Rest übrig? Dann sollten Sie achtsamer mit sich umgehen. Wie geht das? Wir haben die bekannte Autorin und Achsamkeits-Lehrerin Vera Kaltwasser  eingeladen. Entdecken Sie das Potenzial der Achtsamkeit, mit leichten, praktischen Übungen einfach in den Alltag integrieren. Seien Sie gespannt.

Mehr dazu hier: NetzwerkNachmittag-VeraKaltwasser.

Frühbucherrabatt nutzen! Reservieren Sie sich Ihren Platz unter: info@prolife-coaching.de
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Freundinnen, Kolleginnen und alle, die zukünftig achtsam mit sich umgehen möchten.

Burn-out und die Sinnfrage

23. Februar 2013

„Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt was jedes Wie“ Friedrich Nietzsche

1970 trat der Begriff „Burn-out“ erstmals in Amerika im Zusammenhang mit Pflegeberufen auf. Seit den 1990er Jahren wurde der Begriff auch im Zusammenhang mit zahlreichen anderen Personengruppen in Verbindung gebracht. Dazu gehören unter anderem Politiker, (Leistungs-)Sportler, Forscher, Lehrer oder Langzeitpflegende kranker Angehöriger. Heute kann es jede/n treffen. Und es trifft viele.

Mediziner und Psychologen ringen um eine klare Definition. Erst wenn sie gefunden ist, können Depressive die angemessene Therapie erhalten und Überforderte Unterstützung im Alltag erhalten. Nach der Burn-out-Erkenntniswelle folgt nun eine Art Burn-out-Übertreibung. Die Vokabel steht mittlerweile für fast alle Arten psychischer Beschwerden, die in Verbindung mit hoher Arbeitsbelastung auftreten. Das Gute daran ist die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf ausbeuterische Unternehmen, die Sensibilität der Angehörigen und das kleiner werdende Stigma einer psychologischen Belastungsstörung.

Wenn Sie mehr Klarheit darüber erfahren wollen, sprechen Sie mich oder meine Coaching-Kollegen an, die klar zwischen einer Depression und einem Burn-out differenzieren können und die entsprechenden Maßnahmen kennen.

Ich arbeite in meinem Coaching mit Burn-Out Klienten an der „Sinnfindung“.  Wie geht das? Den ganzen Beitrag lesen »

Mein Lebensrad – Coaching Tool zum ausprobieren

5. Februar 2013

Liebe Leser,

der erste Monat im neuen Jahr ist schon rum, nehmen Sie sich kurz Zeit und ziehen Sie eine Bilanz. Bin ich auf dem Weg? Habe ich mich abbringen lassen? Warum?

Ich stelle Ihnen ein einfaches Coaching-Tool zur Verfügung: den Life-Masterplan und das Lebensrad.

Arbeitsblatt Lebensrad

Notieren Sie im Masterplan Ihre Gedanken ganz spontan und tragen Sie im Lebensrad ein, wo Sie in jedem einzelnen Bereich gerade stehen (von 0 – nichst bis 10 – super), verbinden Sie dann die Endpunkte zu einem Stern. Danach können Sie Ihren Fokus auf die wichtigsten Bereiche lenken, die Unterstützung benötigen. Es ist nicht immer wichtig, dass alle Bereiche super sind, der Ausgleich aller Bereiche gibt Zufriedenheit!

Viel Spaß dabei. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.

Arbeitsunfähig wegen psychischer Erkrankungen

2. Januar 2013

Es ist ein besorgniserregender Trend: Immer mehr deutsche Arbeitnehmer geben ihren Beruf auf, weil sie unter psychischen Krankheiten leiden. 2011 erreichte die Zahl einen Rekordwert: 41 Prozent der Arbeitnehmer, die eine Erwerbsminderungsrente beantragten, wollten sich wegen Depressionen, Angststörungen oder anderer seelischer Leiden vor dem 65. Lebensjahr in den Ruhestand verabschieden. Lesen Sie den Bericht im Spiegel

Warum lassen Menschen es soweit kommen? Ist der Weg zur Therapie oder zum Coach immer noch eine zu große Hürde? Fehlt die Aufklärung? Ich, als psychologische Beraterin, verstehe mich unter anderem als Lebensberaterin und ersetze teilweise im 21. Jahrhundert de facto die Großfamilie und den Seelsorger von früher.

Rolf Neumayr – Verband der psychologischen Berater erklärt das so: „Psychologische Berater schließen die Lücke, die im herkömmlichen Gesundheitssystem durch Überlastung der Hausärzte, die früher auch teilweise als Seelsorger fungieren konnten, entstanden ist, und unterstützen durchaus präventiv die seelische Gesundheit der Klienten.

Wenn Sie nicht genau wissen, was die psychologische Beratung leisten kann, lesen Sie hier weiter (inklusive Interview mit mir) Den ganzen Beitrag lesen »

Aktionsplan für gute Vorsätze

2. Januar 2013

Liebe Leser und Leserinnen,

in diesen Tage starten viele von uns mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. Die Umsetzung scheitert bei ebenso vielen bereits ein paar Tage später. Warum? Einfache Erklärungen sind:
1.) das Ziel ist zu hoch gesteckt (gleich 20 kg abnehmen oder 10 km joggen, 5x pro Woche ins Fitness-Studio, mittags nur noch Salat in der Kantine essen);
2.) die Motivation ist nicht hoch genug (Welches Motiv steckt in ihrer Motivation? Rauchen aufgeben obwohl sie noch keine chronische Bronchitis haben? Mehr gemeinsame FreiZeit mit dem Partner verbringen obwohl die Planung doch wieder an einem selbst hängen bleibt? Weniger arbeiten, obwohl man gar nicht weniger arbeiten will, denn dann übernimmt vielleicht der Kollege den Platz?);
3.) es fehlt ein Plan? Hier kann gleich Abhilfe geschaffen werden. Drucken Sie sich den Aktionsplan gleich aus und prüfen Sie die vorherigen  Punkte

Aktionsplan

Der innere Schweinhund bellt zu laut? Coaching hilft!
Und: Es eignet sich jeder neue Tag zur Veränderung

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