Karriere

Spurwechsel im Mai

23. April 2014

Einladung zum Seminar „Bereit für einen Spurwechsel“

Einengungstafel: ein Fahrstreifen rechts in Fahrtrichtung und zwei Fahrstreifen im Gegenverkehr

Zwei Tage lang geht es um Ihre Persönlichkeitsentwicklung, Standortbestimmung und Neuorientierung.

Am 9.+10.05.2014 treffen wir uns in der Stadthalle Kronberg in kleinem Kreis. Das Seminar ist gefördert von der Gleichstellungsstelle/Frauenbeauftragten der Stadt Kronberg und kann daher zu einmaligen Konditionen angeboten werden.

Nutzen Sie Ihre Chance. Melden Sie sich gleich an.

Alle Infos finden Sie hier: Spurwechsel 2014

Heidi Klum und das Arroganz-Prinzip

29. Januar 2014

„Das Arroganz Prinzip – so haben Frauen mehr Erfolg im Beruf“ hieß einmal eine  Veranstaltung des internationalen Frauennetzwerkes EWMD – European Women`s Management Development. Das ist mir gleich wieder eingefallen, als ich hörte, dass Heidi Klum sich von ihrem Lebensabschnittsgefährten getrennt hat. War er jemals ein Partner? Blieb er nicht immer der „BodyGuard“? Hatte er überhaupt eine Chance in dieser Beziehung? Beide legten nie ihre ursprünglichen Rollen ab. Er passte auf die Kinder auf, in Jeans und Schlabberpulli und sie präsentierte sich als „die perfekte Frau“ auf dem roten Teppich.

Hat Heidi Klum das Arroganz Prinzip für sich entdeckt? Warum geht es? Es geht um Revierverhalten, um Körperbotschaften, um Rang. Wer ist der Chef? Wer ist die Chefin? Den ganzen Beitrag lesen »

Vision wagen

14. Juli 2013

Ich denke, es ist mal wieder an der Zeit meinen Leserinnen und Lesern eine kleine Aufgabe aus meiner Coaching-Praxis zu stellen.

Wagen Sie einen Blick in die Zukunft. Wie soll Ihr Leben in – sagen wir 3, 5 oder 10 Jahren – aussehen. Haben Sie Lust? Dann füllen Sie den beigefügten Bogen aus gestalten Sie aktiv Ihr Leben. Vision_Blick_in_die_Zukunft

Ihre

Andrea Mohr

(die in 10 Jahren ein Coaching-Haus / Naturheilkundeinstitut führt… ich halte Sie auf dem Laufenden)

Burn-out und die Sinnfrage

23. Februar 2013

„Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt was jedes Wie“ Friedrich Nietzsche

1970 trat der Begriff „Burn-out“ erstmals in Amerika im Zusammenhang mit Pflegeberufen auf. Seit den 1990er Jahren wurde der Begriff auch im Zusammenhang mit zahlreichen anderen Personengruppen in Verbindung gebracht. Dazu gehören unter anderem Politiker, (Leistungs-)Sportler, Forscher, Lehrer oder Langzeitpflegende kranker Angehöriger. Heute kann es jede/n treffen. Und es trifft viele.

Mediziner und Psychologen ringen um eine klare Definition. Erst wenn sie gefunden ist, können Depressive die angemessene Therapie erhalten und Überforderte Unterstützung im Alltag erhalten. Nach der Burn-out-Erkenntniswelle folgt nun eine Art Burn-out-Übertreibung. Die Vokabel steht mittlerweile für fast alle Arten psychischer Beschwerden, die in Verbindung mit hoher Arbeitsbelastung auftreten. Das Gute daran ist die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf ausbeuterische Unternehmen, die Sensibilität der Angehörigen und das kleiner werdende Stigma einer psychologischen Belastungsstörung.

Wenn Sie mehr Klarheit darüber erfahren wollen, sprechen Sie mich oder meine Coaching-Kollegen an, die klar zwischen einer Depression und einem Burn-out differenzieren können und die entsprechenden Maßnahmen kennen.

Ich arbeite in meinem Coaching mit Burn-Out Klienten an der „Sinnfindung“.  Wie geht das? Den ganzen Beitrag lesen »

Mein Lebensrad – Coaching Tool zum ausprobieren

5. Februar 2013

Liebe Leser,

der erste Monat im neuen Jahr ist schon rum, nehmen Sie sich kurz Zeit und ziehen Sie eine Bilanz. Bin ich auf dem Weg? Habe ich mich abbringen lassen? Warum?

Ich stelle Ihnen ein einfaches Coaching-Tool zur Verfügung: den Life-Masterplan und das Lebensrad.

Arbeitsblatt Lebensrad

Notieren Sie im Masterplan Ihre Gedanken ganz spontan und tragen Sie im Lebensrad ein, wo Sie in jedem einzelnen Bereich gerade stehen (von 0 – nichst bis 10 – super), verbinden Sie dann die Endpunkte zu einem Stern. Danach können Sie Ihren Fokus auf die wichtigsten Bereiche lenken, die Unterstützung benötigen. Es ist nicht immer wichtig, dass alle Bereiche super sind, der Ausgleich aller Bereiche gibt Zufriedenheit!

Viel Spaß dabei. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.

Arbeitsunfähig wegen psychischer Erkrankungen

2. Januar 2013

Es ist ein besorgniserregender Trend: Immer mehr deutsche Arbeitnehmer geben ihren Beruf auf, weil sie unter psychischen Krankheiten leiden. 2011 erreichte die Zahl einen Rekordwert: 41 Prozent der Arbeitnehmer, die eine Erwerbsminderungsrente beantragten, wollten sich wegen Depressionen, Angststörungen oder anderer seelischer Leiden vor dem 65. Lebensjahr in den Ruhestand verabschieden. Lesen Sie den Bericht im Spiegel

Warum lassen Menschen es soweit kommen? Ist der Weg zur Therapie oder zum Coach immer noch eine zu große Hürde? Fehlt die Aufklärung? Ich, als psychologische Beraterin, verstehe mich unter anderem als Lebensberaterin und ersetze teilweise im 21. Jahrhundert de facto die Großfamilie und den Seelsorger von früher.

Rolf Neumayr – Verband der psychologischen Berater erklärt das so: „Psychologische Berater schließen die Lücke, die im herkömmlichen Gesundheitssystem durch Überlastung der Hausärzte, die früher auch teilweise als Seelsorger fungieren konnten, entstanden ist, und unterstützen durchaus präventiv die seelische Gesundheit der Klienten.

Wenn Sie nicht genau wissen, was die psychologische Beratung leisten kann, lesen Sie hier weiter (inklusive Interview mit mir) Den ganzen Beitrag lesen »

Aktionsplan für gute Vorsätze

2. Januar 2013

Liebe Leser und Leserinnen,

in diesen Tage starten viele von uns mit guten Vorsätzen ins neue Jahr. Die Umsetzung scheitert bei ebenso vielen bereits ein paar Tage später. Warum? Einfache Erklärungen sind:
1.) das Ziel ist zu hoch gesteckt (gleich 20 kg abnehmen oder 10 km joggen, 5x pro Woche ins Fitness-Studio, mittags nur noch Salat in der Kantine essen);
2.) die Motivation ist nicht hoch genug (Welches Motiv steckt in ihrer Motivation? Rauchen aufgeben obwohl sie noch keine chronische Bronchitis haben? Mehr gemeinsame FreiZeit mit dem Partner verbringen obwohl die Planung doch wieder an einem selbst hängen bleibt? Weniger arbeiten, obwohl man gar nicht weniger arbeiten will, denn dann übernimmt vielleicht der Kollege den Platz?);
3.) es fehlt ein Plan? Hier kann gleich Abhilfe geschaffen werden. Drucken Sie sich den Aktionsplan gleich aus und prüfen Sie die vorherigen  Punkte

Aktionsplan

Der innere Schweinhund bellt zu laut? Coaching hilft!
Und: Es eignet sich jeder neue Tag zur Veränderung

Der Samenverkäufer im März

25. März 2012

Eine wunderbare Metapher habe ich für Sie im Monat März ausgesucht:

Ein junger Mann betrat einen Laden, in dem ein älterer Mann bediente. „Was verkaufen Sie, mein Herr?“ fragte der Junge. „Alles, was Sie wollen.“ antwortete der Ältere. „Na, wenn dem so ist, dann hätte ich gerne den Weltfrieden, die Beseitigung der Armut, das Ende der Rassentrennung, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau…“

Da fiel ihm der Alte freundlich ins Wort: „Entschuldigen Sie, junger, Mann, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Wir verkaufen keine Früchte, wir sind eine Samenhandlung!“

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Einsaat, damit Sie im Herbst die Früchte ernten können.

Stimmgewaltiger Netzwerknachmittag am 4. Februar

11. Januar 2012

mit Claudia König am Samstag, 4. Februar 2012,  ab 15.29 in Frankfurt

Wenn die Stimme stimmt, stimmt’s“

In unserem 7. Netzwerknachmittag für Frauen zeigt uns Claudia König, dass nicht entscheidet was wir sagen, sondern wie wir es sagen. Unsere Stimme ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel.

Ganz im Zeichen unseres Jahresthemas „ICH im Business“ steht die Selbstpräsentation im Vordergrund. Und wir beginnen stimmgewaltig. Freuen Sie sich darauf.

Bitte melden Sie sich schriftlich an, die Plätze sind begrenzt, Frauen, die sich gerne früh entscheiden, werden mit einem Early-Bird-Preis von € 25,00 als Teilnahmegebühr belohnt.

Ablauf und weitere Details finden Sie unter Netzwerknachmittag_Claudia_König

Im August geht’s weiter mit den Netzwerknachmittagen

25. Juni 2011

Ein ganz wichtiges Thema (nicht nur für Frauen) ist die Frage des Honorars, der Wertigkeit der eigenen Leistung. Aufgrund vieler Anfragen, haben wir uns für unseren 5. Netzwerknachmittag die Referentin Andrea Nispel eingeladen, die uns die Frage stellt:

Was ist meine Leistung wert? Oder: Bekomme ich, was ich verdiene?“

Mögen Sie diese Frage mit anderen interessanten Fragen diskutieren und ins Gespräch kommen, dann sehen wir uns doch sicherlich am 13. August 2011 um 15.29 Uhr in Frankfurt.

Bitte melden Sie sich schriftlich an, die Plätze sind begrenzt, Frauen, die sich gerne früh entscheiden, werden mit einem Early-Bird-Preis von € 25,00 als Teilnahmegebühr belohnt.

Einzelheiten hier Vortrag mit Andrea Nispel

Nächste Einträge »