Andrea Mohr 29. Januar 2014
„Das Arroganz Prinzip – so haben Frauen mehr Erfolg im Beruf“ hieß einmal eine Veranstaltung des internationalen Frauennetzwerkes EWMD – European Women`s Management Development. Das ist mir gleich wieder eingefallen, als ich hörte, dass Heidi Klum sich von ihrem Lebensabschnittsgefährten getrennt hat. War er jemals ein Partner? Blieb er nicht immer der „BodyGuard“? Hatte er überhaupt eine Chance in dieser Beziehung? Beide legten nie ihre ursprünglichen Rollen ab. Er passte auf die Kinder auf, in Jeans und Schlabberpulli und sie präsentierte sich als „die perfekte Frau“ auf dem roten Teppich.
Hat Heidi Klum das Arroganz Prinzip für sich entdeckt? Warum geht es? Es geht um Revierverhalten, um Körperbotschaften, um Rang. Wer ist der Chef? Wer ist die Chefin? Den ganzen Beitrag lesen »
Andrea Mohr 23. Februar 2013
„Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt was jedes Wie“ Friedrich Nietzsche
1970 trat der Begriff „Burn-out“ erstmals in Amerika im Zusammenhang mit Pflegeberufen auf. Seit den 1990er Jahren wurde der Begriff auch im Zusammenhang mit zahlreichen anderen Personengruppen in Verbindung gebracht. Dazu gehören unter anderem Politiker, (Leistungs-)Sportler, Forscher, Lehrer oder Langzeitpflegende kranker Angehöriger. Heute kann es jede/n treffen. Und es trifft viele.
Mediziner und Psychologen ringen um eine klare Definition. Erst wenn sie gefunden ist, können Depressive die angemessene Therapie erhalten und Überforderte Unterstützung im Alltag erhalten. Nach der Burn-out-Erkenntniswelle folgt nun eine Art Burn-out-Übertreibung. Die Vokabel steht mittlerweile für fast alle Arten psychischer Beschwerden, die in Verbindung mit hoher Arbeitsbelastung auftreten. Das Gute daran ist die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf ausbeuterische Unternehmen, die Sensibilität der Angehörigen und das kleiner werdende Stigma einer psychologischen Belastungsstörung.
Wenn Sie mehr Klarheit darüber erfahren wollen, sprechen Sie mich oder meine Coaching-Kollegen an, die klar zwischen einer Depression und einem Burn-out differenzieren können und die entsprechenden Maßnahmen kennen.
Ich arbeite in meinem Coaching mit Burn-Out Klienten an der „Sinnfindung“. Wie geht das? Den ganzen Beitrag lesen »
Andrea Mohr 2. Januar 2013
Es ist ein besorgniserregender Trend: Immer mehr deutsche Arbeitnehmer geben ihren Beruf auf, weil sie unter psychischen Krankheiten leiden. 2011 erreichte die Zahl einen Rekordwert: 41 Prozent der Arbeitnehmer, die eine Erwerbsminderungsrente beantragten, wollten sich wegen Depressionen, Angststörungen oder anderer seelischer Leiden vor dem 65. Lebensjahr in den Ruhestand verabschieden. Lesen Sie den Bericht im Spiegel
Warum lassen Menschen es soweit kommen? Ist der Weg zur Therapie oder zum Coach immer noch eine zu große Hürde? Fehlt die Aufklärung? Ich, als psychologische Beraterin, verstehe mich unter anderem als Lebensberaterin und ersetze teilweise im 21. Jahrhundert de facto die Großfamilie und den Seelsorger von früher.
Rolf Neumayr – Verband der psychologischen Berater erklärt das so: „Psychologische Berater schließen die Lücke, die im herkömmlichen Gesundheitssystem durch Überlastung der Hausärzte, die früher auch teilweise als Seelsorger fungieren konnten, entstanden ist, und unterstützen durchaus präventiv die seelische Gesundheit der Klienten.
Wenn Sie nicht genau wissen, was die psychologische Beratung leisten kann, lesen Sie hier weiter (inklusive Interview mit mir) Den ganzen Beitrag lesen »
Andrea Mohr 20. September 2012
Im Rückblick auf unseren Netzwerknachmittag vom 8. September 2012 stellte uns Andrea Fenske ihre „Best of – Energiekicks für Zwischendurch“ vor, die ich mit freundlicher Genehmigung für alle meine LeserInnen hier zusammenfasse:
Intensiv (ohne zu schwitzen), einfach (aber wirksam) und mit Spaßfaktor Den ganzen Beitrag lesen »
Andrea Mohr 13. April 2011
Liebe Ladies, liebe Netzwerkerinnen,
Akquise ein wichtiges Thema für uns alle – wer könnte da nicht Impulse gebrauchen – gerade wenn es um Kaltakquise geht. Auf Wunsch vieler vertiefen und ergänzen wir unseren 3. Netzwerknachmittag der zum Thema hatte: „Mit der VIVA-Formel leichter Kunden gewinnen“
Ihre persönliche Einladung zum:
4. Vortrag- u. Netzwerknachmittag für Frauen mit Claudia Dietl
am Samstag, 14. Mail 2011, von 15.29 bis 18.00 Uhr in der Beratungsetage Zeppelinallee in Frankfurt

Claudia Dietl erklärt wie Sie erfolgreich verkaufen und gleichzeitig Ihren Werten treu bleiben:
Kaltakquise – Lust statt Frust oder Kaltakquise und Ethik – ein Widerspruch?!
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Andrea Mohr 28. März 2011
Was macht Ihr Trüffelschwein? Sind Sie fündig geworden? Wie angekündigt, geht es nun weiter im Thema „Ich will was anderes machen, aber was?“ Stärken, Wünsche und Möglichkeiten haben Sie vielleicht für sich nun definiert, aber die alte Jacke müffelt noch vor sich hin. Versuchen Sie es mit der Übung „Zwangsjacke – Was engt mich ein?“ Den ganzen Beitrag lesen »
Andrea Mohr 20. Dezember 2010
Vor ein paar Tagen beim Small-Talk auf der Weihnachtsfeier meines Lebensgefährten: „Was machen Sie denn so Frau Mohr?“ „Beruflich? Oder was ich gelernt habe? Oder was ich gerade tue, auch wenn ich damit nicht meinen Lebensunterhalt verdiene? Ich beginne im Januar auch eine Fortbildung, soll ich Ihnen sagen, was ich dann bin?“ Den ganzen Beitrag lesen »
Andrea Mohr 15. Dezember 2010
Kann ich abends pünktlich gehen?
In den vergangenen drei Jahren habe ich viele Jugendliche bei Ihrer Jobsuche unterstützt. Dazu gehört neben der Stärkung von Fähigkeiten und der Suche nach Interessen auch die gründliche Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche. Angst braucht keiner davor zu haben, ein bisschen Lampenfieber ist gut, denn es schärft die Sinne und Konzentration ist absolut wichtig. Wenn Sie aus zig Bewerbern ausgewählt werden, sich extra in Schale schmeißen, bestens vorbereiten, dann sollten Sie nicht an Kleinigkeiten scheitern. Meine Tipps haben ich hier für Sie zusammen getragen:
Kann ich abends pünktlich gehen
Tags: Berufseinsteiger, Bewerbungsgespräch, Jugendliche
Andrea Mohr 16. November 2010
Karriere (v. franz. carrière, die Laufbahn) kann bedeuten mit vorhandenen Fähigkeiten und erworbenem Wissen sich beruflich weiterzuentwickeln und seine eigene berufliche Laufbahn zu gestalten. Laut Wiki wird der Begriff Karriere dabei häufig verbunden mit Veränderung der Qualifikation. Für mich bedeutet Karriere auch, mit Begeisterung und Engagement beruflich erfolgreich zu sein. Prüfen Sie zum Jahresende: Wie viel Spaß macht Ihnen Ihr Job, gehen Sie mit Begeisterung an die Arbeit. Wann sind diese Gefühle auf der Strecke geblieben, was ist in der Zwischenzeit passiert? Was sind für Sie die größten Ursachen für Unzufriedenheit?
In dem Buch „Das Frustjobkillerbuch“ behaupten die Autoren (Kitz und Tusch), dass es egal sei, für wen wir arbeiten. Alle Jobs wären im Prinzip gleich. Die Probleme, über die wir klagen, seien untrennbar mit der Arbeitswelt und der menschlichen Psyche verbunden. Immer wieder den Job zu wechseln und zu hoffen „beim nächsten Chef wird alles anders“, sei daher naiv. Es gibt einen Praxisteil, indem uns Übungen anleiten, die uns zu neuer Arbeitsfreude am alten Arbeitsplatz verhelfen. Probieren Sie es mal aus. Sie investieren €19,90 und einen Sonntag auf der Couch. Ich freue mich auf Ihre Kommentare.