Laufbahnberatung

Spurwechsel im Mai

23. April 2014

Einladung zum Seminar „Bereit für einen Spurwechsel“

Einengungstafel: ein Fahrstreifen rechts in Fahrtrichtung und zwei Fahrstreifen im Gegenverkehr

Zwei Tage lang geht es um Ihre Persönlichkeitsentwicklung, Standortbestimmung und Neuorientierung.

Am 9.+10.05.2014 treffen wir uns in der Stadthalle Kronberg in kleinem Kreis. Das Seminar ist gefördert von der Gleichstellungsstelle/Frauenbeauftragten der Stadt Kronberg und kann daher zu einmaligen Konditionen angeboten werden.

Nutzen Sie Ihre Chance. Melden Sie sich gleich an.

Alle Infos finden Sie hier: Spurwechsel 2014

Der neue „Panther“ eine Gedichtsparodie

26. Mai 2013

„Der Leser“ von Bert Hoffmann, Berlin nach Rainer Maria Rilke „Der Panther“

Sein Blick ist von der Endlos
Flut der E-Mails
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend E-Mails gäbe
und hinter tausend E-Mails keine Welt.
Der scharfe Kopf mit klarer Kraft zum Denken,
der sich in allerkleinster Inbox dreht,
ist wie ein Tanz von Geist um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Freisinn steht.
Doch manchmal geht der Bildschirm vor dem Kopfe
ganz plötzlich aus.
Dann drängt ein Buch hinein,
geht durch des Hirnes angespannte Stille
und haucht den alten Zauber wieder ein.
Gelesen in der ZEIT
… sind das die „neuen“ Klienten?!

Mein Lebensrad – Coaching Tool zum ausprobieren

5. Februar 2013

Liebe Leser,

der erste Monat im neuen Jahr ist schon rum, nehmen Sie sich kurz Zeit und ziehen Sie eine Bilanz. Bin ich auf dem Weg? Habe ich mich abbringen lassen? Warum?

Ich stelle Ihnen ein einfaches Coaching-Tool zur Verfügung: den Life-Masterplan und das Lebensrad.

Arbeitsblatt Lebensrad

Notieren Sie im Masterplan Ihre Gedanken ganz spontan und tragen Sie im Lebensrad ein, wo Sie in jedem einzelnen Bereich gerade stehen (von 0 – nichst bis 10 – super), verbinden Sie dann die Endpunkte zu einem Stern. Danach können Sie Ihren Fokus auf die wichtigsten Bereiche lenken, die Unterstützung benötigen. Es ist nicht immer wichtig, dass alle Bereiche super sind, der Ausgleich aller Bereiche gibt Zufriedenheit!

Viel Spaß dabei. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.

Arbeitsunfähig wegen psychischer Erkrankungen

2. Januar 2013

Es ist ein besorgniserregender Trend: Immer mehr deutsche Arbeitnehmer geben ihren Beruf auf, weil sie unter psychischen Krankheiten leiden. 2011 erreichte die Zahl einen Rekordwert: 41 Prozent der Arbeitnehmer, die eine Erwerbsminderungsrente beantragten, wollten sich wegen Depressionen, Angststörungen oder anderer seelischer Leiden vor dem 65. Lebensjahr in den Ruhestand verabschieden. Lesen Sie den Bericht im Spiegel

Warum lassen Menschen es soweit kommen? Ist der Weg zur Therapie oder zum Coach immer noch eine zu große Hürde? Fehlt die Aufklärung? Ich, als psychologische Beraterin, verstehe mich unter anderem als Lebensberaterin und ersetze teilweise im 21. Jahrhundert de facto die Großfamilie und den Seelsorger von früher.

Rolf Neumayr – Verband der psychologischen Berater erklärt das so: „Psychologische Berater schließen die Lücke, die im herkömmlichen Gesundheitssystem durch Überlastung der Hausärzte, die früher auch teilweise als Seelsorger fungieren konnten, entstanden ist, und unterstützen durchaus präventiv die seelische Gesundheit der Klienten.

Wenn Sie nicht genau wissen, was die psychologische Beratung leisten kann, lesen Sie hier weiter (inklusive Interview mit mir) Den ganzen Beitrag lesen »

Das Geheimnis von Lanzelot

28. Februar 2012

Lanzelot ist ein Schwertkämpfer, der sein Leben damit bestreitet, auf Marktplätzen seine Kampfkunst vorzuführen. Weil er für sein Spektakel einen Gegner braucht, setzt er einen Preis aus für den, der es schafft, ihn zu besiegen. Die Zuschauer versammeln sich um Lanzelot, und es dauert nicht lange, da stellt sich ein großer, stämmiger Kerl der Herausforderung. Es folgt ein heftiger, aber kurzer Kampf. Nach wenigen Schlägen hat Lanzelot seinen Gegner entwaffnet.

Der Goliath schaut ihn verblüfft an. „Was ist dein Geheimnis?“, will er wissen. „Was muss ich tun, um so kämpfen zu können wie du?“

Lanzelot hält einen Moment inne. Die Menge wird still. Dann schaut er dem Kämpfer in die Augen und sagt mit fester, ruhiger Stimme: „Drei Dinge. Erstens: Du musst deinen Gegner ganz genau beobachten. Du musst verstehen, wie er sich bewegt – und du musst ahnen, was er denkt.“ Den ganzen Beitrag lesen »

Im August geht’s weiter mit den Netzwerknachmittagen

25. Juni 2011

Ein ganz wichtiges Thema (nicht nur für Frauen) ist die Frage des Honorars, der Wertigkeit der eigenen Leistung. Aufgrund vieler Anfragen, haben wir uns für unseren 5. Netzwerknachmittag die Referentin Andrea Nispel eingeladen, die uns die Frage stellt:

Was ist meine Leistung wert? Oder: Bekomme ich, was ich verdiene?“

Mögen Sie diese Frage mit anderen interessanten Fragen diskutieren und ins Gespräch kommen, dann sehen wir uns doch sicherlich am 13. August 2011 um 15.29 Uhr in Frankfurt.

Bitte melden Sie sich schriftlich an, die Plätze sind begrenzt, Frauen, die sich gerne früh entscheiden, werden mit einem Early-Bird-Preis von € 25,00 als Teilnahmegebühr belohnt.

Einzelheiten hier Vortrag mit Andrea Nispel

Wo wollen Sie hin?

7. Mai 2011

Den letzten Teil auf Ihrem Weg zu einer (beruflichen) Veränderung nennen wir „die Zeitreise“ – Wo wollen Sie hin?

Nachdem Sie nun Ihre Trüffel gefunden und sich aus Ihrer Zwangsjacke befreit haben, dürfen Sie mit dem Träumen beginnen.
Was wollen Sie als Kind werden? Sängerin, Prinzessin, Pilotin? Ich wollte erst Lehrerin, dann Richterin und kurz vor dem Abitur Journalistin werden. Auch wenn ich aus keinem dieser Träume meinen Beruf gemacht habe, steckt doch vieles davon in mir: Fähigkeiten, Interessen, Motivationen, Charaktereigenschaften usw. die mich heute noch begleiten, stärken und in eine Richtung lenken. Gut, wenn Sie sich das bewusst machen und nutzen. Den ganzen Beitrag lesen »

Erinnerungen an die Kindheit

24. April 2011

Liebe Leserinnen,

meine liebe Freundin  hat mir erlaubt, ihre Erinnerungen aus ihrer Kindergartenzeiten mit Ihnen zu teilen.

Ich danke dir herzlich Mandy, denn damit hast du mich in diese Zeit zurück entführt, in die Zeit meiner Träume, Sehnsüchte und Wünsche. Was ist heute daraus geworden? Was begleitet mich immer noch? Wer ist mein Prinz geworden?

Lesen Sie hier: Mandy und die Geschichte der Pudelmütze

Der Frühling kommt, weg mit der (Zwangs)Jacke

28. März 2011

Was macht Ihr Trüffelschwein? Sind Sie fündig geworden? Wie angekündigt, geht es nun weiter im Thema „Ich will was anderes machen, aber was?“ Stärken, Wünsche und Möglichkeiten haben Sie vielleicht für sich nun definiert, aber die alte Jacke müffelt noch vor sich hin. Versuchen Sie es mit der Übung „Zwangsjacke – Was engt mich ein?“ Den ganzen Beitrag lesen »

Werden Sie zum Trüffelschwein

21. Februar 2011

Denken Sie über einen beruflichen Wechsel nach? Wollen Sie etwas anderes machen, wissen aber nicht was! Oft kommen meine Klientinnen mit diesen Gedanken. Oder noch drastischer: Sie haben gerade einen neuen Job angetreten und merken, dass sie die gleichen Probleme wie zuvor haben – nach der ersten Hochphase stellen sie fest, es hat sich eigentlich nichts geändert.

Der Grund ist meistens: Wir wissen zu wenig über unsere Stärken, Schwächen, Wünsche und Möglichkeiten. In diesem Fall wende ich gerne die Übung „Trüffelschwein“ an. Probieren Sie es doch gleich aus. Den ganzen Beitrag lesen »

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