Andrea Mohr 16. Februar 2010
Experimentieren Sie doch einmal:
Was sagt Ihr Vorname über Ihre Identität?
Notieren Sie Ihren Vornamen und weisen Sie jedem Anfangsbuchstaben eine Adjektiv / eine Charaktereigenschaft zu. Sie werden erstaunt sein. Wenn Sie mögen, führen Sie dieses Spiel mit Ihrem Partner/Freundin durch. Es sorgt auf alle Fälle für Gesprächsstoff und regt zum Nachdenken an.
A = Aufgeschlossen
N = Neugierig
D = Diplomatisch
R = Risikoarm
E = Echt
A = Apart
Ich konnte mich mit meinem „d“ erst gar nicht identifizieren…
Tags: Coaching-Tool
Andrea Mohr 16. Februar 2010
Erfolg
Macht
Reich
Glücklich
gelesen bei Sabine Asgodom und lange darüber nachgedacht
Tags: Wortspiel
Andrea Mohr 16. Februar 2010
Ich entscheide mich, Ihnen heute noch tiefere Einblicke zum Thema „Entscheidungen“ zu gewähren. Weil es allgegenwärtig ist.
Schwer ist es, sich festzulegen. Ja oder nein zu sagen. Es könnte doch was Besseres kommen. Nicht immer müssen es große Entscheidungen sein, wie Jobwechsel oder Umzug. Viele scheitern auch schon an kleineren Entscheidungen wie, ein neue Haarfarbe ausprobieren, das blaue lange Abendkleid oder lieber das kurze schwarze kaufen? Warum verschieben wir endlos, wägen ab, sondieren, halten uns alles offen, sprechen Worte wie ungefähr, mal sehen, vielleicht? Dafür gibt es mindestens drei Gründe: Den ganzen Beitrag lesen »
Tags: Entscheidungen treffen, Fähigkeiten
Andrea Mohr 9. Februar 2010
Bevor ich das Rätsel löse, stelle ich Ihnen die Frage: Wäre die schicksalsträchtige Bank Lehman Brothers auch vor die Hunde gegangen, hätte sie Lehman Sisters geheißen? Frauen sagen dazu eindeutig Nein. Die Finanzkrise wäre glimpflicher ausgegangen, würden mehr Frauen Banken und Firmen führen. Männer sagen: Das gleiche wäre Frauen auch passiert, weil sie sich dem männlichen „Gehabe“ in Führungspositionen angepasst hätten. Was meinen Sie dazu? Den ganzen Beitrag lesen »
Tags: Arbeitswelt, Karriere, Kompetenzen
Andrea Mohr 1. Februar 2010
Die Geschichte, die in diesem Monat ein Gedicht ist:
Niemand sucht aus
„Man such sich das Land seiner Geburt nicht aus,
und liebt doch das Land, wo man geboren wurde.
Man sucht sich die Zeit nicht aus, in der man die Welt betritt,
aber muss Spuren in seiner Zeit hinterlassen.
Seiner Verantwortung kann sich niemand entziehen.
Niemand kann seine Augen verschließen, nicht seine Ohren,
stumm werden und sich die Hände abschneiden.
Es ist die Pflicht von allen zu lieben,
ein Leben zu leben,
ein Ziel zu erreichen.
Wir suchen den Zeitpunkt nicht aus, zu dem wir die Welt betreten,
aber gestalten können wir diese Welt,
worin das Samenkorn wächst,
das wir in uns tragen.“
Gioconda Belli
Tags: Gedicht
Andrea Mohr 1. Februar 2010
Ich möchte Ihnen heute eine besondere Methode vorstellen, die ich unter anderem in der Laufbahnberatung nutze: Der Energiekuchen.
Damit prüfen Sie Ihre eigene Work in Life Balance (ich mag die Bezeichnung „Work-Life-Balance“ nicht, das hört sich so an, als ob es entweder Leben oder Arbeit gäbe, daher habe ich es, wie auch schon einige andere, abgewandelt). Es bietet sich die Form des Tortendiagramms an. Frau sollte immer nur einen Kuchen auf einmal essen. Sie können die Stücke jedoch breiter oder schmaler schneiden. Ihre Tortenstücke entsprechen den Lebensbereichen oder Lebensaufgaben (Arbeit, Hobbys, künstlerische/kreative Gestaltung, Gesundheit/Pflege, Sinn/Spiritualität, Freunde/Kontakte (soziale Beziehungen), Familie, Lebenspartner, ICH etc.). Wie verteilt sich also Ihre Energie auf die einzelnen Bereiche – heute.
Danach malen Sie Ihren Wunschkuchen auf. Wie soll die Verteilung aussehen, wenn es Ihnen gut geht (gehen soll).
Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen, schreiben Sie mir bis Ende Februar und wir gehen noch zwei weitere Schritte, die Sie Ihrem Wunschkuchen näher bringen.
Tags: Work in Life Balance