Monatsarchiv für Januar 2014

„Save the date“ für die beliebten NetzwerkNachmittage 2014

30. Januar 2014

Unser Motto 2014 lautet „Gesunder Genuss“

Bitte notieren Sie sich unsere vier Events, an denen sich selbstständige Frauen
aus unserem Netzwerk in ihren eigenen Räumen präsentieren mit dem, was sie
begeistert und wofür sie täglich arbeiten.

Samstag, 29.03.2014 „Wohlfühlen in der eigenen Haut“
präsentiert von Ilka Spengler Kosmetikstudio Hau(p)tsache Gesund,  Bad Soden

Samstag, 28.06.2014 „Krank ohne Grund? – Immunreaktionen gegen Lebensmittel“
präsentiert von Anja Pietzsch Heilpraktikerin, Hofheim-Kriftel

Samstag, 27.09.2014 „Wein- und Kräuterwanderung mit Verkostung“
präsentiert von Petra Buhl ganzheitliche Ernährungsberaterin und Weingutbesitzerin, Weingut Buhl Nierstein

Samstag, 08.11.2014 „Die gesunde Frau“
präsentiert von Andrea Mohr, HPA und Frauencoach, Frankfurt

Es bleibt wie bisher:
Uhrzeit  15.29 – 18.00
€ 25,00 als Frühbucher ansonsten € 29,00
Detaillierte Infos finden Sie ca. 4-6 Wochen vor Termin hier in Ihrem Frauenstaerken-Blog

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um den gemeinsamen Austausch zu fördern

Heidi Klum und das Arroganz-Prinzip

29. Januar 2014

„Das Arroganz Prinzip – so haben Frauen mehr Erfolg im Beruf“ hieß einmal eine  Veranstaltung des internationalen Frauennetzwerkes EWMD – European Women`s Management Development. Das ist mir gleich wieder eingefallen, als ich hörte, dass Heidi Klum sich von ihrem Lebensabschnittsgefährten getrennt hat. War er jemals ein Partner? Blieb er nicht immer der „BodyGuard“? Hatte er überhaupt eine Chance in dieser Beziehung? Beide legten nie ihre ursprünglichen Rollen ab. Er passte auf die Kinder auf, in Jeans und Schlabberpulli und sie präsentierte sich als „die perfekte Frau“ auf dem roten Teppich.

Hat Heidi Klum das Arroganz Prinzip für sich entdeckt? Warum geht es? Es geht um Revierverhalten, um Körperbotschaften, um Rang. Wer ist der Chef? Wer ist die Chefin? Den ganzen Beitrag lesen »

„Achtsam sein“ im Januar

4. Januar 2014

Der italienische Conte

In Italien kursiert die Geschichte von einem Grafen, der sehr alt wurde, weil er ein Lebensgenießer par excellence war.

Niemals verließ er sein Haus, ohne sich zuvor eine Handvoll Bohnen einzustecken. Er tat dies nicht etwa, um die Bohnen

zu kauen, er nahm sie mit, um so die schönen Momente des Tages bewusster wahrnehmen und um sie besser erzählen zu können. Für jeder positive Kleinigkeit, die er tagsüber erlebte – zum Beispiel eine nette Konversation auf der Straße, das Lächeln seiner Frau und das Lachen seiner Kinder, ein köstliches Mahl, eine feine Zigarre, einen schattigen Platz in der Mittagshitze, ein Glas guten Weines – kurz: für alles, was die Sinne erfreute, ließ er eine Bohne von der rechten in die linke Jackentasche wandern. Manche Begebenheit war ihm gleich zwei oder drei Bohnen wert. Abends saß er dann vor dem Haus und zählte die Bohnen aus der linken Tasche. Er zelebrierte diese Minuten. So führte er sich vor Augen, wie viel Schönes ihm an diesem Tag widerfahren war und freute sich des Lebens. Und sogar an einem Abend, an dem er bloß eine Bohne zählte, war der Tag gelungen, hatte es sich zu leben gelohnt.

Horst Conen

Versuchen Sie es einmal aus. Ich habe heute schon zwei Bohnen in die linke Hosentasche gesteckt – eine für einen sehr leckeren Milchkaffee und die andere für einen sehr zweisamen Plausch mit meiner Tochter über Dinge, die man (frau) tun muss…

Achten Sie auch 2014 gut auf sich.